Description
Tochter (4 jährige) wurde aus väterlichen Haushalt zusammen mit der ex-lebensgefährtin und 2 weiteren kindern (einen halbbruder und ein kind das die ex-lebensgefährtin mit in die beziehung zum KV brachte) ins frauenschutzhaus gebracht.
Wegen der engen Bindung und der traumatischen Erlebnisse,war es für die kleine erst mal besser mit dort zu sein als alternativ ins Heim oder eine wg verbracht zu werden.
Die ex-lebensgefährtin allerdings versucht alles,um zu vereiteln das die kleine zur leiblichen Mutter und dem Lebensgefährten kann.
Sie boykottiert umgänge und das Jugendamt spielt noch mit.
Sie wird auf gut Deutsch gesagt von der eigentlichen KM weggehalten und das obwohl schon eine enge Bindung Zwischen KM und Tochter erarbeitet wurde.
Sie benennt die ex-lebensgefährtin auch neuerdings als „normale mama“.
Auch die Tante wollte man nicht zu ihrem Recht kommen lassen,diese war aber taff genug um wenigstens wöchentlich ein videotelefonat durch zu setzen.
Der KM wurden selbst die wöchentlichen Telefonate vorenthalten bzw nicht eingeräumt,obwohl diese sogar Schriftlich vereinbart wurden,in Anwesenheit der Fallhabenden ASD Mitarbeiterin.