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Bekannt als „Blauer Weihnachtsmann“ zeigt Dr. Roland Rehmet bei der Aktion ‘Geschenke, die nicht ankommen. Annahme verweigert!’, dass entfremdete Kinder sogar die Geschenke ablehnen, nicht nur den Kontakt zum liebenden Elternteil. Den willkürlich geführten Gerichtsverfahren zermürbten den Papa einer Tochter, die er nicht mehr sehen durfte. Auch er begann daraufhin Suizid.
Dr. Rehmet war Bundestagskandidat der Hamburger FDP und Sportschütze. Er erschoss sich nach jahrelangen Anschuldigungen der Kindesmutter und Anschuldigungen aus dem Umfeld der Kindesmutter wegen Körperverletzung und Missbrauch in seiner Wohnung. Alle Ermittlungsverfahren wurden eingestellt. „Meine Frau trägt ungeheuerliche Lügen vor“, so Rehmet in einem Schreiben an die Staatsanwaltschaft.
„Als die Polizei die kleine Wohnung des Chemikers öffnete, fand sie den Toten. Unweit der Leiche lag die Waffe, mit der sich Rehmet erschossen hatte – ein Smith & Wesson-Revolver, Kaliber 357 Magnum – sowie ein blaues Weihnachtsmannkostüm.“ Mit diesem Kostüm hielt er Mahnwachen und klärte über Eltern-Kind-Entfremung auf.
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Thomas Hirschbiegel und Anastasia Iksanov, 19.2.2014
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