Stefan Kleich | 03/11/2024 | 0 Kommentare

Kind soll Bindung kappen.

Boykottiert ein Elternteil eine gleichberechtigte Elternschaft, wie sie auch nach einer Trennung Menschen- und Persönlichkeitsrecht sein sollte, wird das Kind als Waffe oder Objekt eingesetzt, um eigene Interessen durchzusetzen. Dieses egoistische Interesse drückt sich in der Forderung nach „Alleinerziehung“ aus. Wie das Wort „allein“ schon sagt, geht es um die Befriedigung der Bedürfnisse eines Elternteils. „Ich allein verfüge über das Kind!“ Dieser Anspruch schädigt das Kindeswohl immens, denn das Kind verbleibt in einem toxischen, narzistischen Umfeld. Um das Kind als „Alleinerziehend“ zu beherrschen, drängt das ET mit Hilfe staatlicher Institutionen das Kind zu einem „CUT“. Es soll sich gegen die Mama oder den Papa positionieren.

Fast alle Kinder lieben Mama und Papa gleichermaßen.
In einem toxischen Trennungsprozess wird das Kind in einen Loyalitätskonflikt gedrängt. Es soll sich entscheiden, was eigentlich nicht möglich ist, denn es liebt Mama und Papa. Das ist extreme seelische Kindeswohlgefährdung in Form von Kindesmisshandlung und Missbrauch.
Das Kind tut das, was vom toxischen ET und den staatlichen Institutionen erwartet wird, es spaltet den ungewünschten ET ab. Nach außen mag eine Lösung gefunden sein. In Wahrheit leidet das Kind still. Trauer, Kummer, Scham erfüllen es fortan. Doch auch die Verdrängung hilft nicht von Dauer. Schwere psychische Störungen drängen immer mehr nach außen, denn der innere Konflikt bleibt bestehen. Auch die Misshandlung und Missbrauch, die unterschwellig weiter nagen.

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