„lostKIDS“ ist der erste Versuch, Bindungs- und Kontaktabbrüche nach partnerschaftlicher Trennung auf einer Übersichtskarte darzustellen und dessen zerstörerische Dynamik detailiert zu beschreiben. Jedes Jahr kommt es zu mehr als 40.000 unnatürlichen Kontaktabbrüchen von Kindern zu einem Elternteil. Dabei ist es notwendig, das Verhalten beteiligter Individuen und Institutionen in den Fokus zu setzen.

lostKIDS arbeitet mit 3 Fallkategorien .

Kategorie A = Entfremdete

Zentraler Punkt der Website ist die Map, auf der alle Fälle (Kind, Vater, Mutter – in zweiter Linie weitere entfremdete Angehörige) aufgeführt werden, die einen traumatischen Bindungsabbruch erfahren mussten. 

Kategorie B = = extreme Endpunkte von EKE

Extreme – teils fulminante – Endpunkte münden in den Tod eines Elternteils und/oder eines Kindes. Die Todesfälle drehten nur bei fehlenden Schutzverhalten durch den Staat auf, der die Unversehrtheit des Körpers und der Seele zu seiner Aufgabe hat. Mit seinen heutigen Instrumententarium, gar dem Fördern und Zulassen von Missbrauch und Misshandlung am Bürger, verstösst er gegen Menschen- und Persönlichkeitsrechte. Alle Todesfälle werden durch dieses Fehlverhalten induziert.

Kategorie C = EKE-Beteiligte

Der Kontaktverlust wird  nicht allein durch das entfremdete ET erreicht. Vielmehr handelt es sich um ein komplexes Geflecht verschiedener anderer Personen und Institutionen. Ausgewählte Institutionen, die im direkten Zusammenhang mit den Bindungsabbrüchen stehen, können auf der „Map“ angelegt werden. Hier können Sie eigene Erfahrungen schildern und die neu angelegten Institutionen in all ihren Facetten bewerten.  Derzeit sind 6 Bereiche eingepflegt. Besonders Angehörige des entfremdend handelnden Elternteils missbrauchen und misshandeln subtil bis unverblümt, aber immer zielgerichtet. Dazu kommen Freunde und Bekannte im Dunstkreis des Kontakt- und Bindungsabbrechenden. Diese Mittäter sind ebenfalls gefährlich. Alle eignen sich nicht zur Bewertung, da ihr Handeln meist nicht von außen „beobachtbar“ ist. Deswegen werden diese in der Kategorie C nur implizit erfasst. Selten offenbaren sich später die entfremdeten Kinder selbst, und berichten von steter Missgunstskommunikation über den entfremdeten Vater oder die entfremdete Mutter.